Gastgeber im Tirolerhof
Wir schauen auf Sie. Im Tuxertal.
Besser vorher kennenlernen
Ihre schrecklich nette Familie
Irgendwie ist es immer recht schwer, über sich selbst und das Haus zu schreiben. Weil Eigenlob eins der peinlichsten Dinge auf der Welt ist.
Natürlich sind wir die Größten, Besten, Schönsten und Gscheitesten. Und haben das wundervollste, aufregendste Hotel in
Tux. Im Zillertal. In Tirol. Von hier bis zum Mond. Nur glaubt uns das ja niemand. Zum Glück. Weil´s natürlich erstunken und erlogen wäre. Drum versuchen wir es einfach mit der Wahrheit:
Nichts am Tirolerhut
So schaut's aus
Stimmt schon, ein klein wenig stolz sind wir schon auf das, was da bei uns gerade entstanden ist. Ein Hotel, das ziemlich lässig rüberkommt. Und mit Lederhosenflair, geschnitzten Holzdecken und einem Hirschgehege an den Wänden und in den Zimmern so gar nichts am Tirolerhut hat. Das können und zelebrieren die anderen viel besser. Ist nicht unser Weg. Unser Stil.
Schnörkel- und kitschlos und trotzdem einladend warm, so präsentiert sich der Tirolerhof Tux ab sofort neugierigen Zillertal Urlaubern. In moderner, gemütlicher, alpiner Gelassenheit. Ganz ohne Klischees und trotzdem „ein klein wenig tirolerisch lächelt“.
...doch der Mensch bleibt
das Wichtigste
Was uns – unser Hotel – aber gestern, heute und morgen wirklich ausmacht, ist die hoffentlich gut schmeckende Fülle. Die sich um liebe Menschen wie Sie herzlich gerne bemüht. Vier Tiroler Herzmenschen – ich, Maria, mein Mann Joggl, meine Tochter Nina und ihr Liebster Matthias – die zusammenstehen. Und auseinander gehen, um Sie von allen Richtungen bestmöglich zu betreuen. Und zu verwöhnen. Das macht uns aus, Ihren Tirolerhof Tux. Ehrliche gschmackige Zutaten – für die meisten Gäste doch ein Stück wichtiger als die schönste Fassade, der längste Outdoor-Pool oder das exklusivste Rooftop-Spa.
Nina und Matthias - so was von staatlich geprüft.
Dass Ihnen mit Nina und Matthias staatlich geprüfte Skilehrer, Bergführer und Fitnesscoaches zur Seite stehen, sei an dieser Stelle nur kurz erwähnt. Dass mit diesem geländegängigen Duett die abenteuerlichsten Ausflüge mit Ski, Klettergurt, MTB, Wanderschuh und Tourenskibindung am Tagesprogramm stehen, ebenso. Und das mit Sicherheit. Ausbildung und jahrelange Erfahrung bringen es einfach.
So genug geplaudert fürs Erste. Schön, dass Sie bis hierher durchgehalten haben mit dem Lesen. Danke dafür.
Herzlich willkommen bei Ihrer schrecklich netten Familie.
Einer für alle, alle für einen. Die Musketiere aus dem Tuxertal.
Frisch herausgeputzt, um Rede und Antwort zu stehen. Und sitzen.
Woll Woll
Man nennt euch die schrecklich nette Familie. Mehr nett oder schrecklich?
Nina: Wie so oft im Leben kommt es auf den richtigen Ton an. In diesem Fall auf die Betonung – des richtigen Wortes. Joggl: Schaut uns in die Augen, deutet unser Lachen. Ich glaub, dann ist diese Frage beantwortet
4 neue Suiten bereichern ab dem Sommer den Tirolerhof Tux?
Joggl: Ausrasten ist definitiv nicht unsere Familienblutgruppe. Kaum sind die letzten Handwerker aus dem Haus gewesen, ging es schon wieder ins Planen, um nach der Wintersaison mit tollen Suiten die Investitionen in Qualität und Größe fortzusetzen. Schön, fein, hell und gediegen werden sie sich den Gästen präsentieren, für gute Zeiten drinnen nach den bergigen Zeiten draußen.
Vor einem Jahr die Neueröffnung, ab heuer 4-Stern-Superior. What else?
Maria: Wer uns kennt weiß, dass wir den Mund nicht gerne voll nehmen. Wir haben mit dem Ausbau das Angebot fast verdoppelt. Und wollten zunächst einmal den Gästen und uns beweisen, dass wir 4-Stern-
Superior zu 4-Stern-Preisen liefern können. Erst dann Erwartungshaltungen wecken, wenn wir diese erfüllen können. Jetzt wissen wir, dass wir es schaffen, auch das Service auf dem Niveau der neuen Infrastruktur anzubieten.
Nina, erzähl uns vom Geheimnis um die Diebstahl gesicherten Bademäntel.
So wie bei unserem Rooftop-Spa legen wir auch bei den Badmäntel Wert auf höchste Qualität. Und so kam es schon mal vor, dass unsere heißbegehrten Bademäntel Beine bekamen. An dem Zeitpunkt, als wir die Geschichte von kleinen eingewebten Peilsendern verbreiteten, schlafen alle Bademäntel wieder brav bei uns zuhause im Hotel
Joggl, was hast du dir dabei gedacht?
Joggl: Wobei?
Na beim in Auge springenden, knallbunten Bodenbelag in der Tiefgarage?
Joggl: Wir waren und sind so glücklich über den gelungenen Ausbau. Und so hab ich es mir in den Kopf gesetzt, dass anreisende Gäste, wenn sie erstmals in die Tiefgarage fahren, aufgrund dieser außergewöhnlichen visuellen Begrüßung schon mal erahnen können, dass dann noch die eine oder andere Überraschung folgen wird.
Maria, wer dich kennt, kennt deine Liebe zu kuscheligen Pullovern. Wie viele davon verstecken sich in deinen Schränken?
Maria: Erwischt. Aber so was von. Es werden schon so an die 25 sein. Ich werd mal nachzählen und berichten.
Matthias, bist nicht nur staatlich geprüfter Bergführen sondern gehörst zu den Top 20 Climbern Weltweit.
Ich hab hier das Glück, Beruf, Sport, Hobby und Leidenschaft miteinander zu verbinden. Ich bin täglich mit den Gästen am Klettern, Biken, beim Workout etc. Den Feinschliff in Sachen Technik und Kraft hol ich mir dann in der Freizeit.
Nina, du warst Rennläuferin und bist im Weltcup gefahren. Wie profitieren die Gäste davon?
Ich durfte von der Pike auf lernen, wie man mit gezieltem Training seinen Körper in Bestform bringt. Aus den unterschiedlichen Trainingsprogrammen, begleitet von den weltbesten Trainern, habe ich mir die relevanten Essenzen herausgesucht, um diese in unserem täglichen Fit- und Aktivprogrammen einzubringen. Als dipl. Professional Health Fitness & Personal Trainerin versuche ich meine Erfahrungen optimal auf den Leistungslevel der Gäste abzustimmen. Beim Gruppentraining, im Zirkel aber auch beim Carving-Techniktraining im Winter.
Eine hab ich noch Joggl. Muss einfach sein. Du und der Krautinger. Eine Liebesgeschichte?
Der Krautinger. Ein Schnaps, der aus der weißen Stoppelrübe hergestellt wird. Exklusiv (Dekret von Maria Theresia) von den Bauern in der Tiroler Wildschönau. Ein Juwel, das fast niemand kennt. Wirkt Wunder bei
Magenverstimmungen. Das ist die offizielle Version. Für uns ist er Allheilmittel. Egal ob bei Grippe, einem verstauchten Haxen und vielem mehr. Und ja, manchmal pflege ich sogar meinen Bart damit. Noch Fragen?
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